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'Scream
1-3 Trilogy'
(3-Disc Blu-ray
Set) |
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Online
kaufen*
bei: |
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oder
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Die hier vergebenen Wertungen setzen sich aus den jeweiligen
Durchschnittswerten der Bewertungen der einzelnen Filme
(jeweils in Klammer aufgeführt) zusammen. Detaillierte
Informationen zu den einzelnen Filmen können dem
hier folgenden Review entnommen werden. Die drei 'Scream'-Filme
sind derzeit nur zusammen in diesem Box-Set erhältlich.
Eine Einzel-Veröffentlichung ist vom Kinowelt-Label
vorerst nicht geplant.
Die Story:
'Scream 1' (1996; Bewertung:
4.0): Ein Killer terrorisiert die kalifornische Kleinstadt
Woodsboro. Mit einem Todeskostüm maskiert, hat
er es hauptsächlich auf Schülerinnen der Highschool
abgesehen. Die Polizei tappt im Dunkeln. Ein gefundenes
Fressen für die sensationslüsterne Reporterin
Gale Weathers (Courteney Cox). Die hübsche Casey
(Drew Barrymore) wird das erste Opfer des gnadenlosen
Monsters und brutal getötet. Für ihre Freundin
Sidney (Neve Campbell) wird ein Albtraum wahr. Vor einem
Jahr wurde ihre Mutter ermordet. Wird sie die nächste
sein?
'Scream 2' (1997; Bewertung: 3.5): Zwei
Jahre sind vergangen, seitdem die verschlafene Kleinstadt
Woodsboro von zwei brutalen Mördern terrorisiert
wurde. Die Fernseh-Journalistin Gale Weathers hat die
Ereignisse von damals in ihrem Bestseller 'The Woodsboro
Murders' festgehalten. Doch der Frieden ist nur
von kurzer Dauer. lnzwischen wurde das Buch verfilmt.
Noch während der Vorpremiere des Films schlägt
der dämonische Killer erneut zu. Wieder hat er
es auf Sidney Prescott abgesehen. Und wieder fordert
er ein Opfer nach dem anderen.
'Scream 3' (2000; Bewertung: 3.0): Seit sie Woodsboro
vor mehr als drei Jahren verlassen hat, wohnt Sidney
Prescott zurückgezogen im Norden Kaliforniens.
In ihrem Zufluchtsort will sie nur noch vergessen. Doch
die Albträume kehren immer wieder zurück.
Als bei den Dreharbeiten zu 'Stab 3', dem Film
über die grauenhaften Woodsboro-Ereignisse, wieder
neue Morde geschehen, weiss Sidney genau: Dieses Mal
wird sie solange keine Ruhe finden, bis der Killer endgültig
gefasst ist. Sie macht sich auf den Weg nach Hollywood
um sich ihrer Vergangnheit ein letztes Mal zu stellen!
Das Bild:
Video Auflösung / Codierung: 1080p / AVC MPEG-4
Aspect Ratio: 2.35:1 (Teil 1 & 3), 1.78:1
(Teil 2) (16:9)
Schärfe: |
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70% |
Kontrast: |
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80% |
Detailzeichnung: |
|
55% |
3-D
/ HD-Effekt: |
|
55% |
Kompression: |
|
0% |
Bild-Kurzbewertung: |
+
Positiv: |
-
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Grundsätzlich
(sehr) solide Bildqualität für
9- bis 13-jährige Filme. |
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-
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Meist
solide / gute Schärfewerte mit
zufriedenstellender Detailzeichnung. |
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-
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Guter
und ziemlich konsistenter Kontrast
mit meist sattem Schwarzwert. |
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-
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Natürliche
und teils recht kräftige (wenn
auch leicht monotone) Farben. |
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-
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Vereinzelte
Szenen bieten eine solide Bildplastizität
/ Tiefenwirkung. |
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-
Negativ: |
-
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Falsches
Bildformat bei Teil 2: Anstatt 2.35:1
liegt der Film in 1.78:1 vor. |
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-
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Teilweise
leichter bis mittelstarker Detailverlust
in dunklen Bildbereichen. |
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-
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Durchgehend
leichtes Filmkorn bemerkbar (stärker
in dunklen Szenen). |
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-
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Distanz-
bzw. Weitwinkelshots sind in der Regel
eher weich / undetailliert. |
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Teils
gut sichtbare Doppelkonturen und (sehr)
viele Schmutzpartikel. |
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Bildränder
(links & rechts) wirken bei Teil
1 vertikal teils leicht gestreckt. |
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Bilmässig ist den drei 'Scream'-Filmen
das Alter durchaus etwas anzusehen - wobei es so aussieht,
als ob hier bei allen drei Filmen auf High-def Master
zurückgegriffen worden ist, die ebenfalls schon
ein paar Jährchen auf dem Buckel haben und dementsprechend
mit neueren bzw. besser gemasterten Filmen nicht mehr
so richtig mithalten können. Zumindest rein visuell
weisen die Filme einen durchgehend konsistenten Stil
auf der einen qualitativ soliden Eindruck hinterlässt.
So haben alle drei Filme solide / recht gute Schärfe-
und Detailwerte zu bieten und verfügen zudem
über gute Kontrast- und Farbwerte - die bei allen
drei Teilen für eine teils sehr solide Plastizität
sorgen. Die einzelnen Filme erhalten die folgenden
Bild-Bewertungen:
---
'Scream 1': 3.5
---
'Scream 2': 3.0
---
'Scream 3': 4.0
...was einen Durchschnittswert von 3.5 Sternen ergibt.
Und man sieht: Der zweite Teil schneidet qualitativ
am schlechtesten ab. Der Grund dafür ist beim
Bildformat von 1.78:1 zu finden, das in diesem Fall
schlicht und einfach falsch ist - der Film wurde nämlich
im Format 2.35:1 gedreht, doch das Kinowelt-Label
hat fälschlicherweise auf ein veraltetes Bildmaster
(wie es schon bei einer früheren DVD verwendet
wurde) zurückgegriffen. Sehr bedauerlich, denn
so verliert man als Zuschauer nicht nur wichtigen
Bildinhalt, sondern muss auch mit einer etwas schlechteren
Bildqualität als bei den anderen beiden Filmen
leben - ganz davon zu schweigen, dass das von den
anderen beiden Teilen abweichende Format etwas irritierend
wirkt.
Vorallem sieht 'Scream 2' weicher und deutlich
körniger aus als Teil 1 & 3. Die besten Werte
liefert hier eindeutig 'Scream 3' der aufgrund
des jüngeren Alters allgemein etwas schärfer
und detaillierter rüberkommt, aber interessanterweise
- genau wie die beiden Vorgänger - auffällige
Doppelkonturen und viele Schmutzpartikel aufweist.
Mit leichten Verschmutzungen kann man bei älteren
Filmen leben, aber hier ist es vielfach etwas zu viel
des Guten. Einfach auf alte Bildmaster zurückzugreifen,
war im Fall der 'Scream'-Trilogie keine gute
Entscheidung. Hier hätte Kinowelt etwas mehr
Sorgfalt walten lassen sollen. Eine qualitative Verbesserung
zu früheren DVD-Fassungen ist zwar vorhanden,
aber nicht allzu übermässig ausgefallen!
Der
Ton:
Getestet: Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
Beim Ton der 'Scream'-Trilogie gibt's weitaus
weniger zu kritisieren als beim Bild, denn hier darf
man sich - trotz des Alters von bis zu 13 Jahren -
über eine gute und zudem recht konsistente akustische
Umsetzung freuen. Es sind vorallem die Action- bzw.
Schock-Sequenzen die hier besonders hervorzuheben
sind und mit einer guten Surround-Aktivität überzeugen.
Schon Teil 1 hinterlässt einen guten Eindruck
und hadert einzig ein wenig mit der Balance (einzelne,
eigentlich wichtige Sound-Elemente gehen teilweise
etwas im Mix unter), während der zweite Teil
etwas überladen daherkommt und der dritte Teil
vom modernsten Soundmix profitiert und ziemlich harmonisch
klingt - wobei alle drei Filme über eine sehr
solide bzw. teils sehr gute Basswiedergabe und eine
gute, durchgehend bestens verständliche, Dialogwiedergabe
verfügen. Diese guten akustischen Werte bringen
allen drei Filmen eine Wertung von jeweils 4 Sternen
ein!
Ausserdem sind auf diesen Blu-rays folgende Tonspuren
enthalten:
DTS-HD Master Audio 5.1: Englisch
Dolby Digital 2.0: Deutsch
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Die
Extras:
Jeder einzelne Film in diesem 3-Disc Set verfügt
über eine gute, wenn auch nicht allzu ausschweifende,
Auswahl an Bonusfeatures die, mit Ausnahme der zusätzlichen
Trailer, fast ausschliesslich in Standard-Definition
(576i, AVC MPEG-4) präsentiert werden - was nicht
allzu verwunderlich ist, denn schliesslich wurden so
gut wie alle Features der drei Discs von den früheren
Standard-DVD Veröffentlichungen der Filme übernommen.
Nebst den bereits erwähnten Trailern, mit denen
das Kinowelt-Label auf jeder Disc mit bis zu acht (!)
Trailern noch etwas Eigenwebung betreibt, verfügt
jede Disc über eine zusätzliche 'BD-Live'-Implementierung.
Damit kann, falls der verwendete Blu-ray Player über
das Profil 2.0 verfügt, auf das Online-Portal von
Kinowelt zugegriffen werden wo es nebst Eigenwerbung
von Kinowelt (Umfrage, Trailer, Label-News und FAQ)
allerdings nur einen Zugang zur 'Scream' Online-Community
zu finden gibt - weiteres filmbezogenes Material sucht
man hier vergeblich. Weitere Eigenwerbung macht das
Kinowelt-Label zudem auf den Discs selbst und hat bis
zu acht verschiedene Trailer auf die jeweiligen Discs
gepackt - die, mit Ausnahme der ebenfalls vorhandenen
'Scream'-Trailer, hochauflösend vorliegen.
Die weiteren Gemeinsamkeiten der einzelnen Discs beschränken
sich auf eine Reihe von 'Outtakes' (Patzer und
Pannen vom Set, teils recht amüsant, ca. 4-9 min.)
und jeweils einem Audiokommentar. Bei jedem kommt Regisseur
Wes Craven zu Wort und erhält dabei bei Teil 1
von Drehbuchautor Kevin Williamson unterstützung,
während bei Teil 2 und 3 die Produzentin Marianne
Maddalena und der Cutter Patrick Lussier zusammen mit
Craven über die Entstehung der kultigen Horror-Trilogie
sprechen - aufgrund der ansonsten nicht allzu aufschlussreichen
Featurettes bzw. Making of's sind die Audiokommentare
besonders empfehlens- bzw. hörenswert.
Bevor wir auf die Bonusfeatures der einzelnen Discs
detaillierter eingehen, hier erstmal unserere Wertungen
der Extras-Inhalte von Teil 1 bis 3:
---
'Scream 1': 2.0
---
'Scream 2': 1.5
---
'Scream 3': 2.0
Auch bei den Extras schneidet Teil 2 etwas weniger gut
ab, was im Fall der Extras allerdings nicht allzu viel
zu heissen hat, denn hier hat man es grösstenteils
mit einem leicht veralteten Standard-Programm zu tun
bei dem die Features nur bedingt handfeste Infos zu
bieten haben - wie bereits erwähnt sind hier die
Audiokommentare eindeutig die gelungensten Aspekte der
vorhandenen Features. Ausser den bereits erwähnten
Features hat Disc 1, also 'Scream 1', einen als
'Behind the Scream' (ca. 32 min.) betitelten
Rückblick zu bieten bei dem die Entstehung aller
drei Teile beleuchtet wird - wobei zusätzlich ein
weiteres 'Featurette' (ca. 6 min.), ein promomässiges
Kurz-Making of das eher wie ein verlängerter Trailer
daherkommt, vorhanden ist. Beide enthalten Cast &
Crew-Kommentare, einige Set-Aufnahmen und viele Film-Szenen.
Weitere (unkommentierte) Set-Aufnahmen gibt's innerhalb
der zwei verschiedenen 'Behind the Scenes' ('Auf
dem Set von Scream' und 'Drew Barrymore',
ca. 6 min.) zu sehen, während zudem ein paar 'Probeaufnahmen'
(ca. 8 min.), eine kleine 'Special Effects-Galerie'
(eine automatische Dia-Show mit Entwürfen und Fotos
der SFX-Designs, ca. 2 min.), ein paar textbasierte
Infos ('Wissenswertes') und ein 'Frage und
Antwort mit dem Filmteam'-Feature (ca. 6 min.) anwählbar
sind.
Die videobasierten Features von 'Scream 2' sind
etwas übersichtlicher ausgefallen und bestehen,
nebst den bereits erwähnten 'Outtakes',
aus zwei 'Geschnittenen Szenen' (inklusive optionalem
Kommentar von Craven & Co., ca. 4 min.), zwei 'Musikvideos'
('Scream' von Master P und 'Suburban Life'
von Kottonmouth Kings, ca. 7 min.) und einem weiteren
Promo-Making of ('Behind the Scenes', ca. 7 min.)
das aus den üblichen Cast & Crew-Kommentaren,
Set-Aufnahmen und Film-Szenen besteht.
Zu guter Letzt noch zu Disc 3 bzw. 'Scream 3'.
Auch hier dürfen die (bereits erwähnten) 'Outtakes'
und der Audiokommentar nicht fehlen, während zusätzlich
vier 'Geschnittene Szenen' (ca. 14 min.) und
ein 'Alternatives Ende' (ca. 10 min.), beide
mit optionalem Kommentar, verfügbar sind. Ein Making
of ist keines vorhanden, dafür gibt's bei 'Behind
the Scenes' (ca. 7 min.) und 'Behind the Scenes
of the Scream Trilogy' (ca. 6 min.) jede Menge unkommentierter
Set-Aufnahmen zu sehen. Regisseur Wes Craven, die Hauptdarsteller
und die Produzenten kommen zudem bei insgesamt elf verschiedenen
'Interviews' (ca. 36 min.) zu Wort, während
der endgültige Abschluss von einem 'Musikvideo'
('What If' von Creed, ca. 5 min.) gemacht wird.
Ebenfalls erwähnenswert: Da es sich beim hier getesten
Blu-ray Set der 'Scream Trilogy' um die ungeschnittene
(in Deutschland indizierte) Fassung handelt, ist auf
der Cover-Vorderseite kein FSK-Logo vorhanden - so wird
die schön gestaltete Digipack / Schuber-Verpackung
nicht unnötig verschandelt, was vorallem Sammler
freuen dürfte. Bei der geschnittenen 18er Fassung
(die zumindest in Deutschland im Umlauf ist) kommt man
um das unschöne, und zurecht unbeliebte, FSK-Logo
jedoch nicht herum. |
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Kritik
& Unser Fazit:
Wes Craven's 'Scream' oder: Das grosse
Horror-Comeback der '90er Jahre! Es ist ein Fluch...
und gleichzeitig ein Segen, denn 'Scream'
brachte einerseits den Spass in ein längst
verstaubtes Genre zurück, und ist andererseits
dafür verantwortlich, dass man seit dem Riesenerfolg
des Films mit unzähligen Nachahmern und Parodien
leben muss. Umso mehr ist das aber der Beweis,
dass Wes Craven und seine Crew einen wahren Kult-Klassiker
erschaffen haben der aus den besten Elementen
von Filmen wie z.B. Halloween
oder Freitag,
der 13. besteht, und dennoch ein eigenständiges
Werk darstellt - das auch nach 13 Jahren noch
bestens unterhält!
Allein wegen des fulminaten Schock-Anfangs bei
dem Hollywood-Star Drew Barrymore das allererste
Opfer spielen durfte, und unzähliger, meist
herrlich selbstironischer, Filmzitate katapultierte
sich der der Film an die Spitze der weltweiten
Kinocharts.
Das bei soviel Erfolg nicht lange auf eine Fortsetzung
gewartet werden muss, versteht sich fast von selbst
- und dementsprechend ging der blutige Albtraum
rund um Sidney Prescott schon ein Jahr später
weiter. Zwar nicht mehr ganz so frisch, aber immer
noch mit einer guten Portion Humor, Spannung und
Blut überzeugte auch der zweite Film. Auf
den dritten, und letzten Film, mussten die 'Scream'-Fans
dann allerdings drei weitere Jahre warten. Dieser
dritte Streich ist zwar immer noch sehr unterhaltsam,
verlagert den Film aber verstärkt in eine
humoristische Richtung und kommt damit etwas zu
sehr wie eine Parodie auf sich selbst rüber.
Diese Art der Selbst-Parodie war vielleicht die
Absicht der Filmemacher und funktioniert grösstenteils
gut - aber man merkt dem Film an, dass dem Ganzen
ein bisschen die Luft ausgeht. Von daher war es
sicherlich die richtige Entscheidung, es (zumindest
vorerst) bei drei Filmen zu belassen. So bleibt
die Erinnerung an die 'Scream'-Filme, die
eine ganze Armee an neuen Hollywood-Teenie-Stars
hervorbrachten, eine gute bei der man sich immer
wieder gerne auf den Killer mit der Maske einlässt
- denn dank vieler verstecker Details und Anspielungen
gibt es bei 'Scream' auch nach all den
Jahren immer etwas Neues zu entdecken!
Dass die 'Scream'-Trilogie der pefekte
Kanditat für eine High-def Umsetzung ist,
versteht sich von selbst - umso mehr freut sich
der Horror-Fan, dass das Kinowelt den Grusel-Dreiteiler
als 3-Disc Set auf Blu-ray (hier in der ungeschnittenen
Fassung getestet) veröffentlicht. Nur bei
der technischen Umsetzung, vorallem bei der Bild-Präsentation,
hätte man sich dann doch etwas mehr Sorgfalt
gewünscht. Das Alter ist den Filmen dank
unzähliger Schmutzpartikel (und vielen Doppelkonturen)
nämlich durchaus anzusehen - wobei beim 2.
Teil geschlampt wurde und ein Master mit falschem
Bildformat verwendet wurde. Zumindest gibt's beim
Ton kaum etwas zu |
kritisieren,
und die Extras machen einen ebenfalls soliden,
wenn auch sehr standardmässigen, Eindruck.
Die 'Scream'-Filme gehören eigentlich
in jede gute Film-Sammlung. In diesem Fall
sollte man aber nur auf die ungeschnittene
Fassung zurückgreifen und sich über
die vorhandenen Bild-Mängel im Klaren
sein. |
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Es wurden keine Veränderungen
an Schärfe, Kontrast oder an
den Farben vorgenommen. |
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