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'Ghost
Rider: Spirit
of Vengeance'
(Full-HD
3D Blu-ray) |
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| Online
kaufen*
bei: |
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| oder
bei: |
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Blu-ray
Disc Review:
Ghost Rider:
Spirit of Vengeance
- Full-HD 3D Fassung -
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| Originaltitel:
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Ghost
Rider: Spirit of Vengeance |
| Veröffentlichung:
|
12.
Juli '12 (CH)
10.
Aug. '12 (D) |
| Studio
/ Verleih: |
Impuls
(CH)
Universum (D) |
| Produktionsjahr: |
2011 |
| Länge:
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95
min. |
| Altersfreigabe:
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12+
/ Freigegeben
ab 12 Jahren |
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Zusätzlicher
Hinweis zu diesem Review: Bei der in diesem
Review vorgestellten Blu-ray Disc handelt es sich
um die Full-HD 3D-Fassung von 'Ghost Rider
2' (auf der Disc ist auch die herkömmliche
2D-Fassung enthalten die auf sämtlichen Blu-ray
Playern abspielbar ist). Um die 3D-Version des
Films zu sehen, benötigt man einen modernen
3D-fähigen TV bzw. Beamer, einen 3D-fähigen
Blu-ray Player und kompatible 3D-Brillen.
Die
Story:  
Einige Jahre sind vergangen, seitdem der frühere
Stuntman Johnny Blaze (Nicolas Cage) seinen Dämonen-Pakt
mit dem |
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Teufel schloss. Blaze lebt inzwischen zurückgezogen,
denn nichts fürchtet er mehr, als dass der
Ghost Rider wieder in ihm geweckt werden könnte:
Ein brennendes Skelett, beseelt von einem Feuerdämon,
das auf seinem Motorrad durch die Nacht jagt.
Doch als der über besondere Kräfte verfügende
10-jährige Danny von der Armee des Teufels
entführt und Blaze vom letzten der Kriegsmönche,
die den Jungen beschützten, um Hilfe gebeten
wird, muss er eine Entscheidung treffen. Denn
Ghost Rider allein ist fähig, den Jungen
aus den Klauen des Bösen zu befreien und
somit die Welt zu retten... |
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Das 3D-Bild:
Video Auflösung / Codierung: 1080p / MVC
(Hochauflösende 3D-Darstellung für jedes
Auge; Optimiert für moderne 3D-Brillen)
Aspect Ratio: 2.35:1 (16:9)
| 3-D
/ Pop-Effekt: |
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80% |
| Schärfe
/ Details: |
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85% |
| Kontrast
/ Farben: |
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80% |
| Ghosting: |
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5% |
| Kompression: |
|
0% |
| Bild-Kurzbewertung: |
| +
Positiv: |
| -
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Trotz
Post-Konvertierung sehr gutes, meist
hochwertiges 3D-Bild. |
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| -
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In
der Regel natürlich wirkende
Tiefenwirkung und gute Plastizität. |
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Durchgehend
sehr / gestochen scharfes und sehr
detailliertes Bild. |
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Bis
auf wenige (dunklere) Aufnahmen gutes
Kontrastverhältnis. |
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Gute
und kräftige, vom 3D-Effekt kaum
beeinträchtigte Farben. |
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Nur
minimalst ausgeprägte, nie störende,
Ghosting-Artefakte. |
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Negativ: |
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Vor
allem schnelle Bewegungen wirken vielfach
sehr strobomässig. |
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Hektische
/ schnell geschnittene Action in 3D
gewöhnungsbedürftig. |
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Bild
wirkt fast durchgehend etwas videomässig
bzw. sehr digital. |
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Wer Filme wie 'Crank' und Gamer
gesehen hat, der kennt den abgefahrenen visuellen Handheld-Stil
des Regie-Duos Neveldine / Taylor nur allzu gut - und
ist sich von vornherein bewusst, dass einem bei 'Ghost
Rider: Spirit of Vengeance' ein ähnlich abgedrehter
Kamerastil zum Einsatz kommt. Ein visueller Stil, der
hervorragend zum Feuerschädel des ungewöhnlichen
Marvel-Superhelden passt - aber gerade in 3D mehr Nachteile,
als Vorteile mit sich bringt. Dass es sich hierbei um
eine nachträglich in 3D konvertierte Produktion
handelt ist jedenfalls kam ersichtlich und man merkt,
dass man sich bei der Konvertierung Zeit gelassen hat
und sich zudem schon während der Dreharbeiten viele
Gedanken um einen möglichst guten Einsatz der 3D-Möglichkeiten
gemacht hat - was dem 3D-Bild des 'Ghost Rider'-Sequels
den Vorteil einbringt, dass die Tiefenwirkung sehr gut
(und teils recht weitreichend ist) und die Plastizität
in der Regel sehr natürlich rüberkommt. Nur
auf übermässige Pop-out Effekte muss man verzichten.
Ein
Vorteil für das 3D-Bild sind die extremen Perspektiven
und gerade Szenen auf der Strasse, wo die Kamera z.T.
nur Millimeter vom Boden und haarscharf an den Autos
und Motorrädern vorbeizischt, kommen in der stereoskopischen
Fassung sehr cool rüber!
Dabei
ist das Bild sogar in den hektischsten Actionszenen
nahezu gestochen (!) scharf und sehr detailliert, während
der Kontrast und die Farben, bis auf ein paar dunklere
Sequenzen und einigen stilmittelbedingte Entscheidungen
(wie z.B. der Szene im Berg-Kloster), sehr gute Werte
liefern. Der Einsatz der Handheld-Kameras hat aber -
wie bereits erwähnt - auch Nachteile: So wirkt
das Bild nicht nur sehr digital, sondern es ist zudem
bei schnellen Bewegungen ein deutlicher Stroboskop-Effekt
wahrnehmbar - was zusammen mit den teils unruhigen und
sehr schnell geschnittenen Actionsequenzen erstmal ein
bisschen gewöhnungsbedürftig ist. Davon abgesehen
kann das 3D-Bild von 'Ghost Rider: Spirit of Vengeance',
das übrigens nur minimal auf Ghosting-Artefakte
anfällig ist, aber auf der vollen Länge überzeugen
- wobei es sich hierbei um einen Film handelt, dessen
Unterhaltungswert durch den 3D-Effekt sogar merklich
gesteigert wird!
Das 2D-Bild: 
Video Auflösung / Codierung: 1080p / AVC MPEG-4
Aspect Ratio: 2.35:1 (16:9)
Auch das 2D-Bild ist vom oben bereits erwähnten
Strobo-Effekt während schnellen Bewegungen bzw.
schnellen Actionszenen betroffen - wobei der Effekt
beim 2D-Bild etwas weniger irritierend, aber immer noch
gewöhnungsbedürftig ist. Auf die deutlich
gesteigerte Plastizität und die Tiefenwirkung der
stereoskopischen Bildfassung muss hier erwartungsgemäss
verzichtet werden, aber wirklich flach kommt das 2D-Bild
dennoch nicht rüber - was hauptsächlich am
guten Kontrastverhältnis, dem satten Schwarzwert
und den kräftigen Farben liegt. Das ohnehin recht
hohe High-def Feeling wird aber vor allem dank der hervorragenden
Schärfe- und Detailzeichnung nochmals gesteigert
- wobei auch hier sogar die schnellen Actionszenen sehr
detailliert und teils sogar gestochen scharf rüberkommen.
Da lässt es sich dann auch etwas besser damit leben,
dass auch die 2D-Präsentation durchgehend sehr
videomässig bzw. digital wirkt.
Der
Ton:
Getestet: Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
Rein visuell mag es sich beim Ghost
Rider-Sequel bereits um ein sehr abgedrehtes Erlebnis
handeln, aber der Ton des Films legt noch einmal einen
drauf und kommt genau so daher, wie man es sich von
einer rasanten Action-Comic-Orgie erhofft: Aggressiv,
sehr surroundlastig und zudem mit einer gehörigen
Portion, und wir meinen wirklich sehr gehörigen,
Portion Bass! Vor allem in den Actionszenen hat der
Subwoofer vielfach Schwerstarbeit zu leiten, wobei nur
schon die akustische Ankündigung des Riders, die
jeweils mit einer massiv anschwellenden Basswelle verbunden
ist, für Gänsehaut sorgt. Wie sagt man so
schön: Einfach nur geil! Die Direktionalität
der zahlreichen Surround-Effekte ist präzise und
auch sonst hat die Feindetailwiedergabe unter der eher
brachialen Ausrichtung der Abmischung nie zu leiden.
Zudem positiv, dass der Mix gut ausbalanciert ist und
die Dialoge immer gut verständlich bleiben. Ein
hammermässiger 5-Sterne-Soundmix der ganz bestimmt
nichts für zarte Gemüter ist!
Unter anderem sind auf dieser Blu-ray folgende Tonspuren
enthalten:
DTS-HD Master Audio 5.1: Englisch |
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Die
Extras:
Die Bonus-Features der 'Ghost Rider: Spirit of
Vengeance' Blu-ray mögen vielleicht recht
übersichtlich ausgefallen sein, sind dafür
aber umso besser produziert und auch sehr informativ
- und liegen hier, zum Teil jedenfalls, sogar in echtem
3D vor! Das gilt gleich für das Featurette mit
dem Titel 'Ritt in eine neue Dimension' (ca.
7 min.) das sich, wie es der Titel bereits andeutet,
mit der 3D-Umsetzung des Films beschäftigt. Interessant
vor allem deswegen, weil man hier auch einmal einen
ernstgemeinten Einblick in eine Post-Konversion zu
sehen bekommt! Zusätzlich hat die Disc ein (2D-)
Making of mit dem Titel 'Pfad der Vergeltung'
(ca. 85 min.) zu bieten. Die aus sechs Segmenten bestehende
Dokumentation beleuchtet alle wichtigen Aspekte der
Produktion und bieten nicht nur viele interessante
Hinter-den-Kulissen Aufnahmen, sondern auch zahlreiche
Cast & Crew-Interviews. Wiederum in 3D verfügbar
sind der 'Teaser' (ca. 2 min.) und der 'Trailer'
(ca. 2 min.) des 'Ghost Rider'-Sequels. Mit
einem zusätzlichen Trailer betreibt das schweizerische
Impuls Home Entertainment-Label noch etwas Eigenwerbung.
Bleibt zu erwähnen, dass man sich bei diesem
Titel keine Gedanken um das FSK-Logo zu machen braucht,
denn da es sich um einen spezifisch für den schweizerischen
Markt hergestellte Disc handelt, ist der deutsche
Jugendschutzvermerk hier nicht nötig.
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Kritik
& Unser Fazit:
Wir erinnern uns ans Kinojahr 2007: 'Ghost
Rider' kam, sah und ... na ja, siegt nicht
unbedingt, sondern wurde von den Kritikern, aber
auch vielen Fans der Comic-Vorlage, grösstenteils
verrissen. Nichtsdestotrotz spielte der Film weltweit
aber dennoch fast US$ 300 Millionen ein - eine
mehr als beachtliche und für das produzierende
Filmstudio sicherlich gewinnbringende Summe und
für Hollywood selbstverständlich Grund
genug, dem ungewöhnlichen Marvel-Superheld
mit dem flammenden Totenkopf einen zweiten Ausflug
auf die grosse Leinwand zu spendieren. Erneut
dabei als Ex-Stuntman der einen unheilvollen Pakt
mit dem Teufel gemacht hat: Nicolas Cage. Dafür
nicht mehr dabei: Regisseur Mark Steven Johnson.
Seinen Platz nehmen nun das für ihre verrückten
Film-Ideen berühmt, aber auch berüchtigte
Regie-Duo Neveldine / Taylor ein - und drücken
dem Film ihren gänzlich unverwechselbaren
und adrenalingepeitschten Stempel auf.
'Ghost Rider' goes Crank?
Kann man so sagen - denn die audio-visuelle Umsetzung
ist fast genau so abgefahren und lässt keine
Gelegenheit aus, die rasante Action rund um den
dämonischen Comic-Rächer auf die Spitze
zu treiben ... inklusive Overkill-Gefahr!
Der (aus Kostengründen) in Osteuropa produzierte
Film lässt es also so richtig krachen und
zeigt den Rider von einer noch kompromissloseren
Seite als es beim ersten Film der Fall war. Vor
allem aber nimmt sich 'Ghost Rider: Spirit
of Vengeance' gar nicht erst allzu ernst und
legt ein derartiges Höllen-Tempo vor, dass
man als Zuschauer kaum bemerkt, dass die Story
nicht nur kaum vorhanden, sondern gleich auch
noch an den Haaren herbeigezogen ist. Aber gerade
diese inhaltliche Simplizität macht den Film
unterhaltsamer, als was man es eigentlich erwarten
würde. Nahm sich der Vorgänger noch
etwas zu ernst, wirkte etwas aufgesetzt und verschenkte
viel Zeit mit unnötigen Plot-Elementen, kommt
das Sequel nun geradezu erschreckend gradlinig
daher - und macht in Actionszenen wie in der Sequenz
im Steinbruch, wo der Rider einen riesigen Schaufelbagger
zu einem seiner Höllen-Vehikel umfunktioniert,
einfach richtig Spass.
So ist 'Ghost Rider: Spirit of Vengeance'
im Grunde immer noch der gleiche Quatsch wie es
der Vorgänger war, aber dank des unaufhaltsamen
Adrenalinschubs von Neveldine / Taylor kann man
sich ohne schlechtes Gewissen mitreissen und zudröhnen
lassen!
Zudröhnen ist dann auch genau das richtige
Stichwort, um auf den hammermässigen Sound
des Films zu sprechen zu kommen - wobei sich die
technische Umsetzung von 'Ghost Rider: Spirit
of Vengeance' auf der hier vorliegenden, in
der Schweiz von Impuls Home Entertainment vertriebenen,
Blu-ray Fassung nicht nur hören, sondern
auch sehen lassen kann. Das 3D-Bild überzeugt
(trotz Post-Konvertierung) mit einer sehr guten
stereoskopischen Wirkung und leidet, wie das ebenfalls
enthaltene 2D-Bild lediglich unter einigen Nebeneffekten
(wie z.B. strobomässig wirkenden schnellen
Bewegungen) der für Neveldine / Taylor üblichen
Handheld-Kamerastil. Zumindest profitiert der
Film inhaltlich vom 3D-Bild und wird dadurch etwas
unterhaltsamer. Die |
Extras
der Disc sind ebenfalls zum Teil in 3D verfügbar
und enthalten zudem eine sehr (!) ausführliche
und informative Making of-Doku.
Das
'Ghost Rider'-Sequel ist sicherlich
alles andere als ein Genre-Meisterwerk,
aber zumindest ist der abgefahrene Action-Spass
ein bisschen gelungener als der Vorgänger
- wobei bei diesem Titel auch die 3D-Umsetzung
besser ist als erwartet! |
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Disc Bewertung: |
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| Film: |
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| 2D-Bild: |
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| Ton: |
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| Extras: |
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als Full-HD Quelle (1920x1080 Pixel)
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besseren Internet-Darstellung auf
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(inklusive einer leichten JPEG-Kompression).
Es wurden keine Veränderungen
an Schärfe, Kontrast oder an
den Farben vorgenommen. |
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'Ghost
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of Vengeance'
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