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'First
Kill'
(Blu-ray
Disc) |
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Online
kaufen*
bei: |
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Das
Bild:
Video Auflösung / Codierung: 1080p / AVC MPEG-4
Aspect Ratio: 2.40:1 (16:9)
Schärfe: |
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85% |
Kontrast: |
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80% |
Detailzeichnung: |
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70% |
3-D
/ HD-Effekt: |
|
70% |
Kompression: |
|
5% |
Bild-Kurzbewertung: |
+
Positiv: |
-
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Allg.
gutes / recht hochwertiges Bild mit
nur wenigen Mankos. |
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-
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Zufriedenstellende
Schärfe und ebenso gute Detailzeichnung. |
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Gute,
nur gelegentlich stärker eingeschränkte
Kontrastwerte. |
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Meist
leicht gefilterte, aber in der Regel
gute Farbwiedergabe. |
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Vereinzelte
Szenen bieten solide Plastizität
u. Tiefenwirkung. |
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Negativ: |
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Wenige (schlechter fokussierte) Aufnahmen
wirken weicher. |
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Leichter bis mittelstarker Detailverlust
in dunklen Bereichen. |
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Dunkle Szenen z.T. leicht rauschig
/ Wenige Bandingartefakte. |
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Beim
Bild des Krimi-Thrillers 'First Kill' hat man
es auf Blu-ray mit einer grösstenteils gelungenen
High-def Präsentation zu tun. So hat der (leicht
verwackelt bzw. unruhig gefilmte) Film nicht nur bei
der Schärfe-, sondern auch bei der Detailzeichnung
recht zufriedenstellende Werte zu bieten.
Vereinzelte Aufnahmen mögen aufgrund einer weniger
guten Fokussierung und (aufgrund der gewählten
Kameraführung) Bewegungsunschärfen ein bisschen
weicher wirken, aber ansonsten kommt der z.T. ziemlich
dunkel gehaltene Film gut zur Geltung. Zwar kommt
es in dunkleren Szenen zu einem leichten (bis mittelstarken)
Detailverlust, aber sonst gibt's am Kontrast kaum
was zu kritisieren. Die meist leicht gefiltert (und
z.T. etwas monoton) gehaltene Farbpalette mag vielleicht
nicht allzu natürlich wirken, kommt dafür
aber recht kräftig rüber. Übermässig
viel Plastizität und Tiefenwirkung hat das 'First
Kill'-Bild zwar nicht zu bieten, aber es gibt
immer wieder ein paar Aufnahmen bei denen doch ein
bisschen mehr High-def Feeling aufkommt.
Der Gesamteindruck fällt jedenfalls gut aus und
auch die wenigen dunkleren Szenen die leicht verrauscht
wirken, sowie ein paar Shots mit leichten Banding-Artefakten,
machen sich nicht störend bemerkbar. Alles in
allem ein ansehnliches, wenn auch unspektakuläres
4-Sterne-Bild.
Der
Ton:
Getestet: Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
Beim Ton von Abstrichen zu sprechen wäre vielleicht
übertrieben, aber übermässig spektakulär
fällt die akustische Umsetzung von 'First
Kill' nicht aus. So wird einem eine überaus
solide und während den verschiedenen actionlastigeren
Szenen etwas ausgeprägtere Surround-Wiedergabe
geboten, aber man hat schon ausgefeiltere Surround-Designs
gehört. Trotzdem: Nebst einer soliden Direktionalität
(u.a. während den Schiessereien) kommt auch der
Subwoofer zum Einsatz und darf gelegentlich ein bisschen
Druck beisteuern. Die Feindetailwiedergabe kann man
als sehr zufriedenstellend und die Balance als recht
ausgewogen bezeichnen - was wiederum dafür sorgt,
dass sämtliche Dialoge durchgehend bestens verständlich
bleiben. Ein sehr solider 4 Sterne-Mix!
Ausserdem sind auf dieser Blu-ray folgende Tonspuren
enthalten:
DTS-HD Master Audio 5.1: Englisch
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Die
Extras:
Bei den (hochauflösenden) Bonus-Features der
'First Kill' Blu-ray wird der Anfang von einem
Making of-'Featurette' (ca. 11 min.) gemacht
- wobei der Blick hinter die Kulissen ein eher allgemein
gehaltenes Making of ist bei dem es nicht nur Aufnahmen
vom Set zu sehen gibt, sondern auch verschiedene Cast
& Crew-Mitglieder zu Wort kommen. Nebst einer
Reihe von insgesamt sieben Promo-'Interviews'
(ca. 62 min.), bei denen Hayden Christensen und Bruce
Willis durch Abwesenheit glänzen, ist zudem noch
eine kleine 'Bildergalerie' (ca. 2 min.), eine
Diashow mit verschiedenen Setaufnahmen, und der deutsche
'Trailer' (ca. 1 min.) anwählbar.
Bleibt positiv zu erwähnen, dass sich das NEW
KSM-Label, auf der Disc mit fünf Trailern noch
etwas Eigenwerbung betreibend, auch bei dieser Blu-ray
Disc für ein Wendecover entschieden hat, dank
dem man sich glücklicherweise nicht über
das unschöne FSK-Logo zu ärgern braucht.
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Kritik
& Unser Fazit:
Wenn Bruce Willis in einem Film mitspielt, sollte
man seine Erwartungen mittlerweile zügeln,
denn seine Glanzzeiten hat der frühere
Die
Hard-Star - wie er unlängst in Filmen
wie z.B. Once
Upon a Time in Venice bewiesen hat - längst
hinter sich. In 'First Kill' spielt Willis
einmal mehr einen Cop, allerdings ausnahmsweise
einen der korrupten Sorte und auch wenn es erfreulich
ist, dass Willis wenigstens ein bisschen von
seiner üblichen Rollenwahl abweicht, dann
ändert das am Endresultat nur wenig. Das
liegt einerseits an der sehr seichten und vorhersehbaren
Story des Films, andererseits an einer Umsetzung
die aus den üblichen Action- / Krimi-Klischees
samt Logikfehlern besteht. So wird hier munter
drauf losgeschossen ohne dass sich die Magazine
jemals entleeren und die Verfolgungsjagden dienen
lediglich zur Auspolsterung der Handlung.
Dabei wäre die Ausgangslage sogar nicht
mal allzu schlecht, wenn auch ein bisschen fragwürdig:
Ein erfolgreicher Wall Street-Broker, gespielt
von Hayden Christensen in einem seiner relativ
seltenen Leinwandauftritte, gönnt sich
und seiner Familie, hauptsächlich um seinem
jungen Sohn näher zu kommen, eine Auszeit
auf dem Land. Dabei soll der Sohnemann gleich
lernen, was es heisst, ein richtiger Mann zu
sein und zusammen mit seinem Vater auf der Jagd
sein erstes Tier erlegen. Typisches US-Macho-Gehabe,
dass man vor allem als europäischer Zuschauer
nicht unbedingt nachvollziehen kann, denn wenn
Kinder mit Waffen hantieren wirkt das einfach
nur befremdlich. Es kommt aber ohnehin anders
als geplant und plötzlich sieht man sich
in ein Bankraub-Komplott verwickelt, in dem
auch der von Willis gespielte Polizeichef involviert
ist.
Interessant ist vor allem die kuriose Beziehung
die der junge Danny zu seinem Entführer
aufbaut, denn dieser fungiert als eine Art Vaterersatz
und gibt dem Buben sogar ein paar bessere Ratschläge
auf den Weg mit, als es sein erziehungstechnisch
überforderter Vater tut.
Die Konstellation zwischen Geisel und Entführer
wird allerdings nicht tiefer beleuchtet und
so verkommt der Film nach einem etwas langatmigen
Mittelteil zum Ende hin zum herkömmlichen
Mix aus Thriller- und Action-Elementen die zwar
alles andere als langweilig, aber eben auch
nicht richtig spannend sind. Den Darstellern
kann man jedenfalls keinen Vorwurf machen: Hayden
Christensen spielt solide und die Zeit, die
Willis im Film zu sehen ist beschränkt
sich ohnehin allerhöchstens auf ein Drittel.
Schlussendlich handelt es sich bei 'First
Kill' um einen Action-Thriller der besonders
anspruchslosen, aber eben auch sehr (!) schnell
vergessenen Sorte.
In rein technischer Hinsicht macht 'First
Kill' auf der hier vorliegenden Blu-ray
Disc eine gute, wenn auch weitestgehend sehr
unspektakuläre Figur. So wird einem ein
qualitativ gutes Bild geboten, das nur unter
wenigen Einschränkungen, wie z.B. ein Detailverlust
in dunklen Szenen und wenige Kompressionsartefakte,
zu leiden hat. Der Ton kommt in den actionlastigeren
Szenen etwas räumlicher und auch aggressiver
rüber, dürfte grundsätzlich aber
noch ein bisschen ausgefeilter sein. Dafür
kriegen Fans des Films auf dieser Disc noch
ein paar solide
|
Extras zu sehen die nicht nur aus einem
Making of-Featurette, sondern auch aus
diversen Interviews und einer Bildergalerie
bestehen.
'First Kill' unterfordert mit seiner
faden Story nicht nur seine Darsteller,
sondern auch sein Publikum. So kommen
bei dieser Blu-ray nur die hartgesottenen
Fans der Besetzung auf ihre Kosten, ansonsten
hat man nichts verpasst.
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als Full-HD Quelle (1920x1080 Pixel)
gespeichert und sind lediglich zur
besseren Internet-Darstellung auf
1280x720 Pixel verkleinert worden
(inklusive einer leichten JPEG-Kompression).
Es wurden keine Veränderungen
an Schärfe, Kontrast oder an
den Farben vorgenommen. |
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