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'Fight
Club'
(Blu-ray
Disc) |
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Online
kaufen*
bei: |
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oder
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Die
Story:
Ein an chronischen Schlafstörungen und Langeweile
leidender Angestellter (Edward Norton) einer Autoversicherung
lernt den charismatischen Seifenverkäufer Tyler
Durden (Brad Pitt) kennen. Diese Begegnung verändert
sein Leben radikal, denn Tyler glaubt, dass nur Selbstzerstörung
das Leben wirklich lebenswert macht. Nach einer Sauftour
beginnen die beiden, nur so zum Spass, sich zu verprügeln
und erleben dadurch den ultimativen Kick. Der 'Fight
Club' ist geboren und findet schnell Anhänger
in ganz Amerika, die sich in geheimen Zirkeln schlagen,
um die Freuden der physischen Gewalt zu erleben. Beide
geraten immer tiefer in den faszinierenden Sog der Anarchie.
Doch bald drohen Tylers terroristische Pläne ausser
Kontrolle zu geraten...
Das
Bild:
Video Auflösung / Codierung: 1080p / VC-1
Aspect Ratio: 2.40:1 (16:9)
Schärfe: |
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65% |
Kontrast: |
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65% |
Detailzeichnung: |
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50% |
3-D
/ HD-Effekt: |
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40% |
Kompression: |
|
5% |
Bild-Kurzbewertung: |
+
Positiv: |
-
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Vorallem
Close-up's bieten meist gute Schärfe-
und Detailwerte. |
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Etwas wechselhaftes, aber grundsätzliches
solides Kontrastverhältnis. |
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Vereinzelte Aufnahmen weisen eine
gute Tiefenwirkung auf. |
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Helle Aufnahmen bei Tageslicht liefern
die besten Werte. |
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-
Negativ: |
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Bild wirkt eher weich / undetailliert
(vorallem in Totalen / Halbtotalen). |
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Eher dunkles Bild mit teils starkem
Detailverlust in dunklen Bildbereichen. |
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Farben wirken meist eher matt / trübe
und nicht allzu natürlich. |
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Durchgehend ein sehr starkes Filmkorn
/ Bildrauschen wahrnehmbar. |
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Schmutzpartikel / Negativkratzer sind
immer wieder sichtbar. |
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Bildplastizität / High-def Feeling
hält sich allgemein sehr in Grenzen. |
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Wie
gerne hätten wir bei 'Fight Club' von einer
grossartigen Bildqualität berichtet - doch leider
ist bei dieser Blu-ray Umsetzung eher das Gegenteil
der Fall und man muss sich hier mit einer Bildpräsentation
begnügen, die keine allzu grosse Steigerung zu
bisherigen Standard-DVD Fassungen darstellt. Die positiven
Aspekte sind schnell aufgezählt: Close-up's und
Aufnahmen bei Tageslicht bieten hier die besten Schärfe-
und Detailwerte, während einzelne Aufnahmen eine
gute Tiefenwirkung aufweisen - was in diesem Fall vorallem
am meist satten Schwarzwert liegt. Genau dieser satte
Schwarzwert ist hier aber auch der Grund für viele
andere Probleme, denn das ohnehin sehr dunkle Bild hat
nicht gerade einen Kontrast zu bieten, den man als ausgewogen
bezeichnen kann - dementsprechend kommt es hier zu teils
starken Detailverlusten in dunklen Bildbereichen.
Ähnlich wenig zufriedenstellend ist zudem die Farbwiedergabe
die hier nur selten natürlich wirkt - was in diesem
Fall aber durchaus ein gewolltes Stilmittel sein könnte.
Filmkorn stellt für uns nur selten ein Problem
dar, bei 'Fight Club' ist es allerdings sehr
ausgeprägt ausgefallen - und zwar so sehr, dass
das natürliche Korn hier kaum von Kompressionsfehlern
bzw. Videorauschen zu unterscheiden ist. Ebenfalls nicht
hilfreich ist zudem die Tatsache, dass das Bild immer
wieder Schmutzpartikel und Negativkratzer aufweist.
Keine Frage: Hier müsste ein besseres Master her!
'Fight Club' ist bildmässig ein sicherlich
schwieriger Film der sehr wahrscheinlich nie perfekt
aussehen wird - aber eine etwas grössere qualitative
Steigerung hätten wir uns von dieser Disc dann
doch erhofft.
Der
Ton:
Getestet: Deutsch DTS-HD 7.1 (5.1 Core-Track)
Das Bild von 'Fight Club' mag den hohen Ansprüchen
der Blu-ray nicht wirklich genügen - beim Ton sieht's
aber ganz anders aus! Hier wird einem ein Soundmix geboten,
der gleich bei der coolen computeranimierten Titel-Sequenz
klar macht, dass man es hier mit einer sehr surroundlastigen
Abmischung zu tun hat - die es in sich hat! Der Film
mag zwar einige sehr frontlastige Sequenzen haben, aber
diese finden den perfekten Ausgleich bei einigen akustisch
spektakulär umgesetzten Szenen wie z.B. dem Flugzeug-Crash,
den Kampf-Szenen und dem bereits erwähnten Vorspann.
Dabei ist die Nutzung der hinteren Surroundlautsprecher
ziemlich agressiv ausgefallen, wobei es nebst einer
guten Basswiedergabe auch viele direktionale Effekte
zu hören gibt. Zudem weist der Mix eine allgemein
gute Balance auf bei dem die Dialoge immer gut verständlich
bleiben und die coole Filmmusik der Dust Brothers druckvoll
rüberkommt. 'Fight Club' bietet akustisch
zwar keine Referenz, aber ist verdammt nah dran!
Ausserdem sind auf dieser Blu-ray folgende Tonspuren
enthalten:
DTS-HD 7.1: Englisch
DTS-ES 6.1 (Original Kinomix): Deutsch, Englisch
Headphone-Surround: Deutsch, Englisch
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Die
Extras:
Bei den Extras hat sich Kinowelt nicht im geringsten
zurückgehalten und präsentiert hier nicht
nur sehr viel Bonusmaterial, sondern nutzt gleich noch
die Möglichkeiten der Blu-ray sehr gut aus und
hat hier sowohl Bild-in-Bild / Profil 1.1 Funktionen
wie auch eine BD-Live Einbindung auf die Disc gepackt
- die zudem in einer sehr coolen Steelbook-Verpackung
daherkommt die diesen Titel durchaus zu einem begehrenswerten
Sammlerstück machen könnte. Zudem wird einem
durch die gelungene Verpackung und die vielen Extras,
bei denen die videobasierten Features grösstenteils
in Standard-Definitoon (576i, MPEG-2) präsentiert
werden, ein kleiner Ausgleich zur nicht allzu gelungenen
Bildpräsentation geboten.
Los geht's aber erstmal mit einer nicht zu knapp geratenen
Auswahl an herkömmlichen Audiokommentaren (anwählbar
über das Audio-Menü) die allesamt ziemlich
interessant und informativ ausgefallen sind und einzig
der letzte Kommentar etwas zu techniklastig daherkommt
- für Fans solcher Hinter-den-Kulissen Infos aber
ebenfalls durchaus interessant. Anwählbar sind
Audiokommentare mit den folgenden Sprechern:
Kommetar #1: |
David Fincher (Regisseur) |
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Kommetar #2: |
David Fincher (Regisseur) und Brad
Pitt, Edward Norton und Helena Bonham Carter
(Darsteller) |
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Kommetar #3: |
Chuck Palahniuk (Autor Buchvorlage)
und Jim Uhls (Drehbuchautor) |
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Kommetar #4: |
Alex McDowell (Produktionsdesign),
Jeff Cronenweth (Kamera), Michael
Kaplan (Kostümdesign) und Kevin
Haug (Special Effects Supervisor) |
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Danach geht's mit der 'Interaktiven Filmversion'
weiter. Das Bild-in-Bild / Profil 1.1 Feature bietet
gute Einblicke in die Entstehung des Films während
man den Film selbst sieht. So gibt es unter anderem
Storyboards, Entwürfe, Animatics und verschiedene
Behind-the-Scenes / Set-Videos zu sehen die grösstenteils
szenespezifische Einblicke gewähren - inklusive
zusätzlicher textbasierter Infos. Das verwendetete
Material besteht zwar grösstenteils aus den Features
die auch separat an anderen Stellen des Bonusmaterials
abrufbar sind, aber wer sich den etwas mühsamen
Weg und zeitaufwändigen Weg durch das restliche
Material sparen will, liegt bei dieser interaktiven
Best-of Version genau richtig.
Wie bereits erwähnt ist die Handhabung der restlichen
Features etwas mühsam geraten. Das liegt vorallem
daran, dass für die vielen kurzen Dokumentationen
bzw. Szenen keine 'Play All'-Funktionen vorliegen
(ausser bei den TV-Spots) und man teilweise nach einem
gesehenen Feature anstatt beim letzten Unter-Menü
wieder im Hauptmenü landet. Ansonsten kann man
sich über die hier vorliegende Extras-Auswahl überhaupt
nicht beklagen, denn diese ist nicht nur ziemlich ausschweifend
ausgefallen sondern wird zudem in einem stylischen Menü-Design
präsentiert.
Am sehenswertesten sind hier eindeutig die 'Nicht
verwendeten / alternativen Szenen' (ca. 17 min.)
von denen es insgesamt sieben Stück auf die Disc
geschafft haben - wobei für zwei Szenen sogar noch
alternative Blickwinkel in Form von Set-Aufnahmen vorliegen.
Besonders gelungen: Für jede geschnittene Szene
liegt eine kurzer Text vor mit einer Erklärung
zu den Gründen für die jeweiligen Änderungen.
Aber wie bereits erwähnt gibt es auch hier keine
'Play All'-Funktion - was übrigens auch
für die nachfolgenden 'Storyboard-Film-Vergleiche'
(acht Szenen, ca. 11 min.) und die 'Produktion'-Featurettes
(ca. 42 min.) gilt. Hier sind insgesamt sechs Szenen
(Alternativer Eröffnungstitel, Flughafen, Jacks
Wohnung, Im Vorführraum, das Haus in der Paperstreet
und die rollende Kugel) verfügbar die einem erlauben,
die einzelnen Sequenzen in verschiedenen Produktionsphasen
bzw. verschiedenen Blickwinkeln zu sehen - inklusive
optional anwählbarer Tonspuren und teils verfügbaren
Storyboards.
Weitere Featurettes sind dann unter dem Menü-Punkt
'Optische Effekte' (ca. 32 min.) anwählbar.
Hier sind gleich neun Kurz-Dokumentationen über
die Entstehung der verschiedenen Sequenzen (wie z.B.
der Eröffnungstitel, die Ikea-Katalog Sequenz oder
der Sex-Szene) verfügbar - jeweils mit bis zu zwei
Audiokommentaren. Zudem sind noch diese drei zusätzlichen,
eher herkömmlichen, Featurettes verfügbar:
'Am Set' (über die Arbeit am Set mit Einblick
in die Entstehung einiger verschiedener Szenen, ca.
5 min.), 'Promo Featurette' (ein standardmässiges
Kurz-Making of mit den üblichen Cast & Crew-Kommentaren,
Film-Szenen und Set-Aufnahmen, ca. 6 min.) und 'Behind
the Scenes' (unkommentierte B-Roll Aufnahmen vom
Set, ca. 5 min.).
Damit aber noch nicht genug, denn nun kommen wir zum
'Werbematerial' bei dem es ebenfalls eine Vielzahl
an Auswahlmöglichkeiten gibt. Nebst fünf verschiedenen
'Trailern' (ca. 9 min.), 24 verschiedenen 'TV-Spots'
(ca. 11 min.) und zwei 'Ansprachen ans Publikum'
(ca. 1 min.) der beiden Hauptfiguren sind gleich noch
fünf 'Internet-Spots' (ca. 4 min.) und ein
'Musikvideo' (ca. 4 min.) anwählbar - inklusive
einer 'Reklame-Galerie' (mit insgesamt 88 Fotos
bestehend aus dem deutschen Kinoaushangsatz, dem deutschen
Presseheft, verschiedenen Flugzetteln / Reklamekarten
und englischem Pressematerial) und einer 'Foto-Galerie'
(mit insgesamt 169 Fotos bestehend aus Szenenfotos,
Produktionsfotos und Image-Fotos).
Wie bereits erwähnt verfügt die Disc ausserdem
über eine 'BD-Live'-Einbindung. Sofern der
verwendete Blu-ray Player mit dem Profil 2.0 ausgestattet
ist, lassen sich mit dieser Disc über's Internet
zusätzliche 'BD-Live' (oder in diesem Fall
'DynamicHD') Inhalte abrufen. Zum Zeitpunkt des
Reviews waren folgende filmbezogene Inhalte abrufbar:
Cast & Crew Bios, Kunstgalerie, Interview mit Edward
Norton und ein Zugang zur 'Fight Club' Internet-Community
- inklusive Eigenwerbung von Kinowelt in Form einiger
Trailer. Etwas mehr Eigenwerbung betreibt das Label
zudem auf der Disc selbst wo insgesamt acht weitere
Trailer aus dem eigenen Programm, alle in High-Definition
(1080p, AVC MPEG-4), verfügbar sind.
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Kritik
& Unser Fazit:
Dass der US-amerikanische Filmemacher David Fincher
nicht nur ein begnadeter Videoclip-Regisseur,
sondern ein extrem talentierter Kino-Visionär
ist, bewies er bereits mit seinem (eher umstrittenen)
Kinodebut 'Alien 3' und dem Serienkiller-Thriller
'Se7en'. Mit 'Fight Club' sicherte
sich Fincher dann aber endgültig einen festen
Namen in der obersten Liga der Filmemacher in
Hollywood, denn die Verfilmung des gleichnamigen
Buches von Chuck Palahniuk schlug weltweit ein
wie eine Bombe und avancierte, trotz der gleichzeitigen
Kontroverse um den Inhalt, innerhalb kürzester
Zeit zum Kultfilm - vollkommen zurecht, denn Fincher
beweist mit seiner filmischen Aufarbeitung ein
überaus gutes Händchen für den
subversiven und komplexen Stoff der mit vielen
unerwarteten Wendungen überrascht und damit
keinen Zuschauer kalt lässt.
'Fight Club' hält einen in erster
Linie den Spiegel vor und zeigt auf eindrückliche
Weise auf, in was für einer überkommerzialisierten
Welt wir leben. Der Film mag in erster Linie vor
allem wie ein übertrieben gewalttätiges
'Wir hauen uns gegenseitig die Fressen blutig'-Filmchen
erscheinen - doch es steckt viel mehr dahinter
und bis man dem Geheimnis und der eigentlichen
Botschaft des Films auf die Schliche kommt, wird
man als Zuschauer von Fincher & Co. gewaltig
an der Nase herumgeführt - umso mehr erstaunt
es also, dass 'Fight Club' nicht nur wegen
der (bereits erwähnten) überraschenden
Wendungen funktioniert, sondern bei mehrmaligen
schauen immer wieder neue Details preisgibt und
damit eine praktisch zeitlose und einzigartige
Qualität bietet die man in heutigen Filmen
nur noch selten geboten bekommt.
Nebst der grandiosen Buchvorlage, dem gelungenen
und intelligenten Drehbuch und der grossartigen
und packenden Inszenierung von David Fincher,
die übrigens durchaus zum Nachdenken anregt,
lebt 'Fight Club' aber vor allem von seinen
hervorragenden Darstellern. Brad Pitt beherrscht
die Leinwand mit seiner Präsenz und Edward
Norton, dem eigentlichen Star des Films, nimmt
man die Wandlung vom unscheinbaren Versicherungsmenschen
zum harten Kämpfer vollkommen ab - während
Helena Bonham Carter sich wieder einmal mehr oder
weniger selbst spielen darf, damit aber ebenso
überzeugt und als weiteres Highlight eines
nahezu perfekten Films bezeichnet werden kann.
'Fight Club' ist einer der wenigen Filme,
die ihren Kult-Status, trotz des eigentlich noch
recht jungen Alters von knapp 10 Jahren, mehr
als verdient haben!
Auf Blu-ray spricht vieles für 'Fight
Club', nur etwas dagegen: Die Bildpräsentation.
Dabei wird einem hier ein überaus gelungener
Soundmix geboten der fast auf Referenzniveau daherkommt,
während die Extras sehr ausschweifend sind
und eine Vielzahl an Bonusfeatures zu bieten haben
die gerade Fans begeistern werden - inklusive
einer sehr coolen Steelbook-Verpackung mit dem
kultigen Seifen-Logo. Aber eben, es hapert vorallem
am Bild bei dem in der hier vorliegenden Fassung
nur wenig High-def Feeling |
aufkommt - hier hätte es ein neues
und besseres High-def Bild-Master gebraucht.
Für Fans, und solche die es noch werden
wollen, dürfte sich die Anschaffung
dieser Blu-ray aber dennoch lohnen - man
sollte beim Bild einfach nicht zu hohe Erwartungen
haben. Eins steht nämlich fest: 'Fight
Club' sollte man auf jeden Fall gesehen
haben! |
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Es wurden keine Veränderungen
an Schärfe, Kontrast oder an
den Farben vorgenommen. |
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