Blu-ray Bewertung:
Film:
Bild:
Ton:
Extras:
Fazit:
Blu-ray Technische Daten:

Format / Regionalcode:
Blu-ray
Code B

Video Auflösung:
Film
---1080p VC-1
Extras
---576i MPEG-2
---1080p AVC MPEG-4

Bildformat:
2.40:1 (16:9)

Ton Formate:
DTS-HD 7.1
---Deutsch
---Englisch
DTS-ES 6.1 (Orig. Kinomix)
---Deutsch
---Englisch
Headphone-Surround
---Deutsch

Untertitel:
Deutsch

Extras:
Audiokommentare
Interaktive Filmversion
Nicht verwendete Szenen
Storyboard-Vergleiche
Produktion
Optische Effekte
Versch. Featurettes
Werbematerial
Fotogalerie
BD-Live / DynamicHD
Versch. Trailer

 

Regie:
David Fincher

Darsteller:
Brad Pitt
Edward Norton
Helena Bonham Carter
Meat Loaf Aday
Jared Leto

Genre:
Thriller / Drama

 
Review von Thomas Raemy
Aufgeschaltet am: 17.12.08

Cover-Artwork und Bilder © und Eigentum von Kinowelt Home Entertainment GmbH
 
 
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'Fight Club'
(Blu-ray Disc)
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Blu-ray Disc Review:
Fight Club
Originaltitel: Fight Club
Veröffentlichung: 5. Dezember 2008
Studio / Verleih: Kinowelt Home Entertainment GmbH
Produktionsjahr: 1999
Länge: 138 min.
Altersfreigabe: Keine Jugendfreigabe
Artikel-Jump: Story | Bild | Ton | Extras | Kritik & Fazit

Zusätzlicher Hinweis zu diesem Review: Die hier vorliegende Fassung von David Fincher's 'Fight Club' enthält die ungeschnittene Version für die, zumindest in Deutschland, keine Jugendfreigabe erteilt worden ist. Die Blu-ray Disc selbst, die mit einer Vielzahl an Extras ausgestattet ist, wurde in einer edel und schön aufgemachten Steelbook-Verpackung untergebracht die hier ausnahmsweise mal im Querformat vorliegt.


Die Story:
Ein an chronischen Schlafstörungen und Langeweile leidender Angestellter (Edward Norton) einer Autoversicherung lernt den charismatischen Seifenverkäufer Tyler Durden (Brad Pitt) kennen. Diese Begegnung verändert sein Leben radikal, denn Tyler glaubt, dass nur Selbstzerstörung das Leben wirklich lebenswert macht. Nach einer Sauftour beginnen die beiden, nur so zum Spass, sich zu verprügeln und erleben dadurch den ultimativen Kick. Der 'Fight Club' ist geboren und findet schnell Anhänger in ganz Amerika, die sich in geheimen Zirkeln schlagen, um die Freuden der physischen Gewalt zu erleben. Beide geraten immer tiefer in den faszinierenden Sog der Anarchie. Doch bald drohen Tylers terroristische Pläne ausser Kontrolle zu geraten...


Das Bild:

Video Auflösung / Codierung: 1080p / VC-1
Aspect Ratio: 2.40:1 (16:9)

Schärfe:
65%
Kontrast:
65%
Detailzeichnung:
50%
3-D / HD-Effekt:
40%
Kompression:
5%


Bild-Kurzbewertung:
+ Positiv:
- Vorallem Close-up's bieten meist gute Schärfe- und Detailwerte.
- Etwas wechselhaftes, aber grundsätzliches solides Kontrastverhältnis.
- Vereinzelte Aufnahmen weisen eine gute Tiefenwirkung auf.
- Helle Aufnahmen bei Tageslicht liefern die besten Werte.
- Negativ:
- Bild wirkt eher weich / undetailliert (vorallem in Totalen / Halbtotalen).
- Eher dunkles Bild mit teils starkem Detailverlust in dunklen Bildbereichen.
- Farben wirken meist eher matt / trübe und nicht allzu natürlich.
- Durchgehend ein sehr starkes Filmkorn / Bildrauschen wahrnehmbar.
- Schmutzpartikel / Negativkratzer sind immer wieder sichtbar.
- Bildplastizität / High-def Feeling hält sich allgemein sehr in Grenzen.

Wie gerne hätten wir bei 'Fight Club' von einer grossartigen Bildqualität berichtet - doch leider ist bei dieser Blu-ray Umsetzung eher das Gegenteil der Fall und man muss sich hier mit einer Bildpräsentation begnügen, die keine allzu grosse Steigerung zu bisherigen Standard-DVD Fassungen darstellt. Die positiven Aspekte sind schnell aufgezählt: Close-up's und Aufnahmen bei Tageslicht bieten hier die besten Schärfe- und Detailwerte, während einzelne Aufnahmen eine gute Tiefenwirkung aufweisen - was in diesem Fall vorallem am meist satten Schwarzwert liegt. Genau dieser satte Schwarzwert ist hier aber auch der Grund für viele andere Probleme, denn das ohnehin sehr dunkle Bild hat nicht gerade einen Kontrast zu bieten, den man als ausgewogen bezeichnen kann - dementsprechend kommt es hier zu teils starken Detailverlusten in dunklen Bildbereichen.

Ähnlich wenig zufriedenstellend ist zudem die Farbwiedergabe die hier nur selten natürlich wirkt - was in diesem Fall aber durchaus ein gewolltes Stilmittel sein könnte. Filmkorn stellt für uns nur selten ein Problem dar, bei 'Fight Club' ist es allerdings sehr ausgeprägt ausgefallen - und zwar so sehr, dass das natürliche Korn hier kaum von Kompressionsfehlern bzw. Videorauschen zu unterscheiden ist. Ebenfalls nicht hilfreich ist zudem die Tatsache, dass das Bild immer wieder Schmutzpartikel und Negativkratzer aufweist. Keine Frage: Hier müsste ein besseres Master her! 'Fight Club' ist bildmässig ein sicherlich schwieriger Film der sehr wahrscheinlich nie perfekt aussehen wird - aber eine etwas grössere qualitative Steigerung hätten wir uns von dieser Disc dann doch erhofft.

Der Ton:
Getestet: Deutsch DTS-HD 7.1 (5.1 Core-Track)

Das Bild von 'Fight Club' mag den hohen Ansprüchen der Blu-ray nicht wirklich genügen - beim Ton sieht's aber ganz anders aus! Hier wird einem ein Soundmix geboten, der gleich bei der coolen computeranimierten Titel-Sequenz klar macht, dass man es hier mit einer sehr surroundlastigen Abmischung zu tun hat - die es in sich hat! Der Film mag zwar einige sehr frontlastige Sequenzen haben, aber diese finden den perfekten Ausgleich bei einigen akustisch spektakulär umgesetzten Szenen wie z.B. dem Flugzeug-Crash, den Kampf-Szenen und dem bereits erwähnten Vorspann. Dabei ist die Nutzung der hinteren Surroundlautsprecher ziemlich agressiv ausgefallen, wobei es nebst einer guten Basswiedergabe auch viele direktionale Effekte zu hören gibt. Zudem weist der Mix eine allgemein gute Balance auf bei dem die Dialoge immer gut verständlich bleiben und die coole Filmmusik der Dust Brothers druckvoll rüberkommt. 'Fight Club' bietet akustisch zwar keine Referenz, aber ist verdammt nah dran!

Ausserdem sind auf dieser Blu-ray folgende Tonspuren enthalten:
DTS-HD 7.1: Englisch
DTS-ES 6.1 (Original Kinomix): Deutsch, Englisch
Headphone-Surround: Deutsch, Englisch
 
 
  Die Extras:
Bei den Extras hat sich Kinowelt nicht im geringsten zurückgehalten und präsentiert hier nicht nur sehr viel Bonusmaterial, sondern nutzt gleich noch die Möglichkeiten der Blu-ray sehr gut aus und hat hier sowohl Bild-in-Bild / Profil 1.1 Funktionen wie auch eine BD-Live Einbindung auf die Disc gepackt - die zudem in einer sehr coolen Steelbook-Verpackung daherkommt die diesen Titel durchaus zu einem begehrenswerten Sammlerstück machen könnte. Zudem wird einem durch die gelungene Verpackung und die vielen Extras, bei denen die videobasierten Features grösstenteils in Standard-Definitoon (576i, MPEG-2) präsentiert werden, ein kleiner Ausgleich zur nicht allzu gelungenen Bildpräsentation geboten.

Los geht's aber erstmal mit einer nicht zu knapp geratenen Auswahl an herkömmlichen Audiokommentaren (anwählbar über das Audio-Menü) die allesamt ziemlich interessant und informativ ausgefallen sind und einzig der letzte Kommentar etwas zu techniklastig daherkommt - für Fans solcher Hinter-den-Kulissen Infos aber ebenfalls durchaus interessant. Anwählbar sind Audiokommentare mit den folgenden Sprechern:

Kommetar #1: David Fincher (Regisseur)
Kommetar #2: David Fincher (Regisseur) und Brad Pitt, Edward Norton und Helena Bonham Carter (Darsteller)
Kommetar #3: Chuck Palahniuk (Autor Buchvorlage) und Jim Uhls (Drehbuchautor)
Kommetar #4: Alex McDowell (Produktionsdesign), Jeff Cronenweth (Kamera), Michael Kaplan (Kostümdesign) und Kevin Haug (Special Effects Supervisor)

Danach geht's mit der 'Interaktiven Filmversion' weiter. Das Bild-in-Bild / Profil 1.1 Feature bietet gute Einblicke in die Entstehung des Films während man den Film selbst sieht. So gibt es unter anderem Storyboards, Entwürfe, Animatics und verschiedene Behind-the-Scenes / Set-Videos zu sehen die grösstenteils szenespezifische Einblicke gewähren - inklusive zusätzlicher textbasierter Infos. Das verwendetete Material besteht zwar grösstenteils aus den Features die auch separat an anderen Stellen des Bonusmaterials abrufbar sind, aber wer sich den etwas mühsamen Weg und zeitaufwändigen Weg durch das restliche Material sparen will, liegt bei dieser interaktiven Best-of Version genau richtig.

Wie bereits erwähnt ist die Handhabung der restlichen Features etwas mühsam geraten. Das liegt vorallem daran, dass für die vielen kurzen Dokumentationen bzw. Szenen keine 'Play All'-Funktionen vorliegen (ausser bei den TV-Spots) und man teilweise nach einem gesehenen Feature anstatt beim letzten Unter-Menü wieder im Hauptmenü landet. Ansonsten kann man sich über die hier vorliegende Extras-Auswahl überhaupt nicht beklagen, denn diese ist nicht nur ziemlich ausschweifend ausgefallen sondern wird zudem in einem stylischen Menü-Design präsentiert.

Am sehenswertesten sind hier eindeutig die 'Nicht verwendeten / alternativen Szenen' (ca. 17 min.) von denen es insgesamt sieben Stück auf die Disc geschafft haben - wobei für zwei Szenen sogar noch alternative Blickwinkel in Form von Set-Aufnahmen vorliegen. Besonders gelungen: Für jede geschnittene Szene liegt eine kurzer Text vor mit einer Erklärung zu den Gründen für die jeweiligen Änderungen. Aber wie bereits erwähnt gibt es auch hier keine 'Play All'-Funktion - was übrigens auch für die nachfolgenden 'Storyboard-Film-Vergleiche' (acht Szenen, ca. 11 min.) und die 'Produktion'-Featurettes (ca. 42 min.) gilt. Hier sind insgesamt sechs Szenen (Alternativer Eröffnungstitel, Flughafen, Jacks Wohnung, Im Vorführraum, das Haus in der Paperstreet und die rollende Kugel) verfügbar die einem erlauben, die einzelnen Sequenzen in verschiedenen Produktionsphasen bzw. verschiedenen Blickwinkeln zu sehen - inklusive optional anwählbarer Tonspuren und teils verfügbaren Storyboards.

Weitere Featurettes sind dann unter dem Menü-Punkt 'Optische Effekte' (ca. 32 min.) anwählbar. Hier sind gleich neun Kurz-Dokumentationen über die Entstehung der verschiedenen Sequenzen (wie z.B. der Eröffnungstitel, die Ikea-Katalog Sequenz oder der Sex-Szene) verfügbar - jeweils mit bis zu zwei Audiokommentaren. Zudem sind noch diese drei zusätzlichen, eher herkömmlichen, Featurettes verfügbar: 'Am Set' (über die Arbeit am Set mit Einblick in die Entstehung einiger verschiedener Szenen, ca. 5 min.), 'Promo Featurette' (ein standardmässiges Kurz-Making of mit den üblichen Cast & Crew-Kommentaren, Film-Szenen und Set-Aufnahmen, ca. 6 min.) und 'Behind the Scenes' (unkommentierte B-Roll Aufnahmen vom Set, ca. 5 min.).

Damit aber noch nicht genug, denn nun kommen wir zum 'Werbematerial' bei dem es ebenfalls eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten gibt. Nebst fünf verschiedenen 'Trailern' (ca. 9 min.), 24 verschiedenen 'TV-Spots' (ca. 11 min.) und zwei 'Ansprachen ans Publikum' (ca. 1 min.) der beiden Hauptfiguren sind gleich noch fünf 'Internet-Spots' (ca. 4 min.) und ein 'Musikvideo' (ca. 4 min.) anwählbar - inklusive einer 'Reklame-Galerie' (mit insgesamt 88 Fotos bestehend aus dem deutschen Kinoaushangsatz, dem deutschen Presseheft, verschiedenen Flugzetteln / Reklamekarten und englischem Pressematerial) und einer 'Foto-Galerie' (mit insgesamt 169 Fotos bestehend aus Szenenfotos, Produktionsfotos und Image-Fotos).

Wie bereits erwähnt verfügt die Disc ausserdem über eine 'BD-Live'-Einbindung. Sofern der verwendete Blu-ray Player mit dem Profil 2.0 ausgestattet ist, lassen sich mit dieser Disc über's Internet zusätzliche 'BD-Live' (oder in diesem Fall 'DynamicHD') Inhalte abrufen. Zum Zeitpunkt des Reviews waren folgende filmbezogene Inhalte abrufbar: Cast & Crew Bios, Kunstgalerie, Interview mit Edward Norton und ein Zugang zur 'Fight Club' Internet-Community - inklusive Eigenwerbung von Kinowelt in Form einiger Trailer. Etwas mehr Eigenwerbung betreibt das Label zudem auf der Disc selbst wo insgesamt acht weitere Trailer aus dem eigenen Programm, alle in High-Definition (1080p, AVC MPEG-4), verfügbar sind.
 
 
Kritik & Unser Fazit:
Dass der US-amerikanische Filmemacher David Fincher nicht nur ein begnadeter Videoclip-Regisseur, sondern ein extrem talentierter Kino-Visionär ist, bewies er bereits mit seinem (eher umstrittenen) Kinodebut 'Alien 3' und dem Serienkiller-Thriller 'Se7en'. Mit 'Fight Club' sicherte sich Fincher dann aber endgültig einen festen Namen in der obersten Liga der Filmemacher in Hollywood, denn die Verfilmung des gleichnamigen Buches von Chuck Palahniuk schlug weltweit ein wie eine Bombe und avancierte, trotz der gleichzeitigen Kontroverse um den Inhalt, innerhalb kürzester Zeit zum Kultfilm - vollkommen zurecht, denn Fincher beweist mit seiner filmischen Aufarbeitung ein überaus gutes Händchen für den subversiven und komplexen Stoff der mit vielen unerwarteten Wendungen überrascht und damit keinen Zuschauer kalt lässt.

'Fight Club' hält einen in erster Linie den Spiegel vor und zeigt auf eindrückliche Weise auf, in was für einer überkommerzialisierten Welt wir leben. Der Film mag in erster Linie vor allem wie ein übertrieben gewalttätiges 'Wir hauen uns gegenseitig die Fressen blutig'-Filmchen erscheinen - doch es steckt viel mehr dahinter und bis man dem Geheimnis und der eigentlichen Botschaft des Films auf die Schliche kommt, wird man als Zuschauer von Fincher & Co. gewaltig an der Nase herumgeführt - umso mehr erstaunt es also, dass 'Fight Club' nicht nur wegen der (bereits erwähnten) überraschenden Wendungen funktioniert, sondern bei mehrmaligen schauen immer wieder neue Details preisgibt und damit eine praktisch zeitlose und einzigartige Qualität bietet die man in heutigen Filmen nur noch selten geboten bekommt.

Nebst der grandiosen Buchvorlage, dem gelungenen und intelligenten Drehbuch und der grossartigen und packenden Inszenierung von David Fincher, die übrigens durchaus zum Nachdenken anregt, lebt 'Fight Club' aber vor allem von seinen hervorragenden Darstellern. Brad Pitt beherrscht die Leinwand mit seiner Präsenz und Edward Norton, dem eigentlichen Star des Films, nimmt man die Wandlung vom unscheinbaren Versicherungsmenschen zum harten Kämpfer vollkommen ab - während Helena Bonham Carter sich wieder einmal mehr oder weniger selbst spielen darf, damit aber ebenso überzeugt und als weiteres Highlight eines nahezu perfekten Films bezeichnet werden kann. 'Fight Club' ist einer der wenigen Filme, die ihren Kult-Status, trotz des eigentlich noch recht jungen Alters von knapp 10 Jahren, mehr als verdient haben!


Auf Blu-ray spricht vieles für 'Fight Club', nur etwas dagegen: Die Bildpräsentation. Dabei wird einem hier ein überaus gelungener Soundmix geboten der fast auf Referenzniveau daherkommt, während die Extras sehr ausschweifend sind und eine Vielzahl an Bonusfeatures zu bieten haben die gerade Fans begeistern werden - inklusive einer sehr coolen Steelbook-Verpackung mit dem kultigen Seifen-Logo. Aber eben, es hapert vorallem am Bild bei dem in der hier vorliegenden Fassung nur wenig High-def Feeling
aufkommt - hier hätte es ein neues und besseres High-def Bild-Master gebraucht.

Für Fans, und solche die es noch werden wollen, dürfte sich die Anschaffung dieser Blu-ray aber dennoch lohnen - man sollte beim Bild einfach nicht zu hohe Erwartungen haben. Eins steht nämlich fest: 'Fight Club' sollte man auf jeden Fall gesehen haben!
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Blu-ray Screenshots:
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Hinweis: Screenshots wurden als Full-HD Quelle (1920x1080 Pixel) gespeichert und sind lediglich zur besseren Internet-Darstellung auf 1280x720 Pixel verkleinert worden (inklusive einer leichten JPEG-Kompression). Es wurden keine Veränderungen an Schärfe, Kontrast oder an den Farben vorgenommen.
   
 
 
 
'Fight Club'
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